Therapie basiert auf der Beziehung zwischen zwei Menschen... wovon der eine Mensch sehr viel Hintergrundwissen über seelisches Geschehen hat durch seine Ausbildung... es ist in der Regel nicht möglich über längere Zeit hinweg etwas absichtlich zu "faken", ohne, dass dies dem Therapeuten auffällt...
Dass es nicht möglich ist, konsequent zu faken - bzw., dass es sehr kompliziert ist, so einen fake echt durchzuhalten, darüber kannst du mehr lesen, wenn du mal bei einem Buchhändler deines Vertrauens zum Thema "Glaubwürdigkeitsgutachten von Zeugenaussagen" recherchieren lässt...
Das Ministerium für Arbeit verschickt auch auf Anfrage eine Broschüre zum Thema "Gutachterliche Anhaltspunkte", diese kostet 13 Euro und ist auf der Site des Arbeitsministeriums zu bestellen.
Die Site findest du über www.bund.de
Wenn du dich einarbeitest in die Materie, wirst du schnell lernen, dass es keine "fehlende objektivierbare Grundlage" für eine so komplexe Diagnose wie "Posttraumatische Belastungsstörung" gibt...
Ich wünsche dir von Herzen, dass du nie am eigenen Leib erfahren musst, was ein Trauma wirklich ist, und was es bedeutet, damit leben zu müssen.
Freundliche Grüße
Gyanda