Frage:
Iq Test beim Psychologen,kann man dem zu 100 Prozent glauben?
?
2013-02-13 12:47:15 UTC
Also ich habe,da ich über meine geistigen Fähigkeiten immer sehr unsicher war,unzählige Iq tests gemacht und es kam als Ergebnis immer eine "Geistige Behinderung" heraus. (Iq Punkte immer zwischen 60 und 75 maximal)
Natürlich war ich immer wieder aufs neue geschockt.
Ich war auf einer normalen Hauptschule,hatte schon schwierigkeiten in vielen Fächern bis auf Mathe,da war ich sogar im Erweiterungskurs.
Aber ich dachte mir,so dumm kann ich ja nun wirklich nicht sein,da man sich mit mir ganz normal unterhalten kann,sogar auch ziemlich gut,wird mir des öfteren bestätigt,noch habe ich irgendeine dazu verbundene körperliche Behinderung oder so etwas wie ein Downsyndrom,welche oft mit einer Intelligenzminderung verbunden sind.
Naja da ich wegen Depressionen sowieso in Therapie bin,haben wir schon oft darüber gesprochen und meine Psychologin meinte,dass es keine Anzeichen dafür gäbe,dass ich in irgendeiner Weise lernbehindert oder schon ggar nichtgeistig behindert bin,weil sie der Meinung war,dass man sich ziemlich klar und detalliert mit mir unterhalten kann und ich auch klar bei Verstand bin und überhaupt nicht dumm rüber komme.
Naja weil ich drauf bestand,fingen wir irgendwann an,mich in gewissen Bereichen zu testen und wir gingen sämtliche Aufgaben durch,die aus einem Psychologisch aanerkanntenIq Test stammen.
Jetzt merkte sie,dass ich damit starke Probleme hatte und sie findet,dass es alles nicht so zusammen passt.
Wir haben nun auch keinen kompletten Test gemacht,sondern einfach in verschieden Bereichen mal hier und da versucht,ein paar Aufgaben zu bewältigen,da ich auch wahnsinnige Angst vor einem wieder schlechten Ergebnis habe und das wei? sie auch.


Meine Frage ist nun,kann man einem Iq test wirklich glauben schenken?
Zwölf antworten:
Levi Aurel A.
2013-02-13 16:12:34 UTC
(1) Du kannst wirklich beruhigt sein, so ein Test kann nicht mehr als eine Zahl ausspucken, die sich mit Hilfe eines Rechenmodells aus deinen Antworten ergibt. Was dieses Ergebnis bedeutet, steht auf einem ganz anderen Blatt...



(2) Ich selbst möchte es ganz nüchtern betrachten: Seriöse IQ-Tests sind aussagefähig in Bezug auf das, was sie tatsächlich erfassen. Sie sind aber nicht aussagefähig, wenn mit ihnen eine Deutungs- bzw. Definitionsmacht über "geistiges Vermögen" verbunden wird.



(3) Seriöse und standardisierte IQ-Tests, die aus der Psychologie stammen, erkennt man unter anderem daran, dass sie kein Allgemeinwissen abfragen. Es geht lediglich darum, zu testen, ob der Teilnehmer möglichst viele logische "Muster" bei Verschiedenartigkeit der Aufgabentypen in einem vorgegebenen Zeitraum erkennen kann. Etwas verallgemeinert könnte man sagen, dass IQ-Tests auf eine schnelle Auffassungsgabe mit Mustererkennung und auf ein gutes Arbeitsgedächtnis mit Konzentrationsfähigkeit zielen. Genau das testen sie, aber auch nicht mehr...



(4) Was verstehen wir aber unter "Intelligenz"? Ein ganzer Forschungszweig innerhalb der Psychologie nimmt sich dieser Frage an. Dann geht man z.B. davon aus, dass "Intelligenz" dasjenige ist, was uns sozialen Erfolg einbringt. Und dann redet man z.B. von "emotionaler Intelligenz", um deutlich zu machen, dass diese Fähigkeit sozial entscheidender sei. Fällt dann aber ein besonders kreativ veranlagter Mensch aus diesem Raster? Die Extremposition in der Forschung ist es, von "multiplen Intelligenzen" zu sprechen. Das gibt aber eigentlich nur zu erkennen, dass das, was wir unter "Intelligenz" verstehen, nicht natürlich vorgegeben ist, sondern eine menschliche Zuschreibung ist, die für bestimmte geistige Fähigkeiten reserviert wird.



(5) Bei einem standardisierten IQ-Test wäre es denkbar, dass ein Autist mit Inselbegabung eine Höchstbewertung erhält. Und doch könnte es zugleich der Fall sein, dass dieser nicht in der Lage wäre, allein im Alltag zurecht zu kommen. Nicht der Test wäre also an sich zu kritisieren, sondern die naive, unreflektierte Übernahme des Konzeptes "Intelligenz".
2013-02-13 21:42:51 UTC
Man kann einem qualifizierten Intelligenztest durchaus "Glauben schenken" - der misst das, was er messen kann, und das sehr zuverlässig.



Man muss aber immer berücksichtigen, was es ist, was man da misst. Der IQ macht keine allgemeine Aussage über deine geistigen Fähigkeiten (und schon gleich gar nicht, wenn man nur isolierte Teilbereiche herausgreift).

Um mal einen mehr oder weniger passenden Vergleich zu bemühen: Wenn du dir erstklassige Basketballspieler anschaust, wirst du feststellen, dass die im Durchschnitt sehr groß (lang) sind. Das heißt aber nicht, dass du automatisch ein toller Basketballer bist, bloß weil du 2,10 Meter lang bist. So ähnlich ist das mit dem IQ: Es gibt auch fantastische Basketballer, die nur 1,70 Meter messen. Der IQ ist wie die Körpergröße nur eine einzelne Kennziffer, die für sich genommen sehr wenig Aussagekraft besitzt.



Der Bereich, in dem der IQ der meisten Menschen (etwa 96 Prozent) liegt, reicht von 70 bis 130 (bei den in Deutschland üblichen Tests). Ds ist das, was man als "normal" bezeichnet. Bei Werten darüber oder darunter KANN es zu Auffälligkeiten kommen, aber alles, was innerhalb dieser Spanne liegt, ist einfach die übliche Streuung und bedeutet praktisch gar nichts. Wobei man diese Zahlen keineswegs als absolutes Kriterium missverstehen darf - das ist mehr oder weniger willkürlich so definiert.



Wenn dein IQ also irgendwo um die 70 liegt, muss sich das keineswegs irgendwie nachteilig äußern. Vielleicht kannst du nicht so schnell wie andere Leute erfassen, wieviele Augen auf den Seiten eines Würfels sind, die du nicht sehen kannst - aber im Alltag spielt das normalerweise keine Rolle. Und mit "Dummheit" hat das schon gar nichts zu tun.



Bewerte die Aussagekraft eines Intelligenztests nicht zu hoch. Deine schulischen Schwierigkeiten haben vielleicht damit zu tun, dass du länger brauchst, um Zusammenhänge zu verstehen, aber das bedeutet nicht, dass du nicht in der Lage bist, die gleichen Leistungen zu erbringen wie jemand mit einem überdurchschnittlichen IQ - vielleicht kostet es dich einfach nur mehr Anstrengung bzw. Zeit. Das macht dich aber nicht zu einem anderen Menschen.







Nachtrag @Achim Weitzel: "Wenn du sagst, dass "Zusammenhänge nur etwas langsamer verstehen" nichts mit Intelligenz zu tun hat, dann ist das eine falsche Aussage" - da hast du vollkommen Recht, und deshalb habe ich auch keinerlei derartige Aussage gemacht.



Andererseits irrst du dich, wenn du behauptest, dass kein Psychologe einen Zahlenwert als Ergebnis eines IQ-Tests ausgeben würde. Ich habe das Ergebnis meines Tests auf zwei Stellen hinter dem Komma schriftlich vorliegen, unterzeichnet von Herrn Dipl.-Psych. J. Hoppe, seines Zeichens verantwortlich für den Testbetrieb bei Mensa.
Ichbindas
2013-02-13 21:19:17 UTC
ob zu 100 % weiß ich nicht, aber sie stimmen schon in etwa



im Haus wohnt ein Junge, Mathe IQ von 130 ( getestet bei einem Psychologen )

danach war klar, er denkt anders, hat andere Lösungsansätze, kommt mit den Unterrichtsmethoden nicht klar

und die Lehrer auch nicht, daher war er in MAthe versetzungsgefährdet



jetzt, nach Hilfe einer Hochbegabten-Förderstelle klappts

einigermaßen



er ist aber auch so ein Typ " zerstreuter Prof. " , die einfachsten Dinge sind sind arg kompliziert zu lösen......
Nanny Mc.Phee
2013-02-16 14:50:17 UTC
http://www.psychologiederschule.de/Intelligenz.html
?
2013-02-16 13:00:17 UTC
Eine bessere Antwort als deine Psychologin kann ich dir auch nicht liefern. Sie wird schon noch am Besten wissen, wie ihr damit jetzt umgehen könnt und wie das zusammenhängt.



Ich bin der Meinung, dass man IQ-Tests nicht groß glauben kann. Jeder ist auf seine eigene Weise klug und nur anhand von "paar" Fragen und paar Teilbereichen kann man doch nicht wirklich die Intelligenz messen, oder? Soweit meine Meinung.



Warum wolltest du diese Tests machen?

Zweifelst du an deine Fähigkeiten oder hast du auch Probleme in deinem jetzigen Leben damit? Wenn du keine Probleme damit hast, dann nimm dir die Testergebnisse auch nicht so zu Herzen. Du kannst trotzdem noch mal mit Ärzten oder deiner Psychologin darüber sprechen, was man da machen kann. Ich denke, es hängt auch mit deiner Depression zusammen. Hast du dich bei den Tests überfordert gefühlt oder hattest du Konzentrationsschwächen? Damit haben nämlich viele Depressive zu kämpfen.



Auf mich wirkst du nicht dumm, deine Psychologin hat ja auch dasselbe gesagt und du findest es ja sogar auch, dass du nicht dumm bist! Also lass dich doch nicht dadurch verunsichern, okay? Lass dir durch dieses Ergebnis nicht einreden, dass du geistig behindert bzw. dumm wärst. Du bist du und wenn du findest, dass du es nicht bist, dann halte doch an deiner Meinung fest :) Sogar wenn andere auch dasselbe sagen (das heißt ja, dass deine Einschätzung richtig ist), würde ich das noch verstärkt tun. Solang keine Probleme auftreten, würde ich nichts machen. Viel Glück auf deinem Lebensweg :) Lass dich nicht verunsichern, sondern glaube an dich! :)
whyskyhigh
2013-02-14 07:41:21 UTC
Naja da ich wegen Depressionen sowieso in Therapie



depression hat nicht mit iq zu tun

lass dir mal von deinem therapeuten erklaeren was ein iq ist
Lucius T Fowler
2013-02-13 21:24:54 UTC
Psychologen sind Ärzte, und Ärzte können sich irren.



Ich bin Sozialarbeiter und müsste dich bereits jetzt als Klientin ablehnen, weil ich bereits zu viel von dir weiß..
?
2013-02-13 22:17:40 UTC
@Fragensteller: Kann man IQ-Tests glauben schenken? Ja! Allerdings sollte man einiges beachten. Kein seriöser Psychologe wird die Aussagen machen wie z.B.: "Ihr IQ ist XY". Wenn der Fachmann so was sagt, dann hau ihm einfach auf die Fresse und renn weg.

Jeder psychologische Test misst nur mit einer bestimmten Messgenauigkeit (Reliabilität), was heißt, dass der Testwert nicht der "wahre" Wert ist, sondern eine Annäherung. Ein guter Psychologe wird dir vermutlich erklären, dass dein "wahrer" Quotient ein Wert ist, der mit einer bestimmten Wahrscheinlichkeit (95%-Konfidenzintervall z.B.) um den Testwert streut.



Darüberhinaus ist ein Testwert immer auch abhängig von anderen nicht-Intelligenzfaktoren: Testmotivation, Konzentration und andere nicht kontrollierbare Einflüsse.



Frage doch deinen Psychologen mal nach den Gütekritieren, mit denen der Test gekennzeichnet ist und lass dir doch genaue Aussagen über das Abschneiden in den einzelnen Subtests geben.





@Lord M: Es stimmt einfach nicht, dass alle Menschen "irgendwie" intelligent sind, nur jeder ein bisschen anders. Es gibt Menschen die sind halt geistig leistungsfähiger als andere.

Außerdem ist "Allgemeinwissen" allerhöchstens ein Subfaktor der Intelligenz und nicht das was Intelligenz im Wesen ausmacht.

Es werden in IQ-Tests nicht verschiedene Wissensdomänen "abgefragt" und "Vorstellungskraft" und "Geschick" sind weder "Wissen", noch klar definierte Begriffe.

Und als letzten "Kritikpunkt" ist anzuführen, dass psychische Störungen auch ohne klare hirnanatomische Schäden auftreben.



@pandora: Das Flaggschiff der Psychologie sind ihre Intelligenztests. Dagegen kann kein EQ-Messverfahren anstinken, auch wenn diese nicht unbedingt schlecht sein müssen.



edit.: Ich sagte nicht, das EQ-Fähigkeiten unwichtig sind, ich sagte, dass IQ-Tests, soweit ich das im Kopf habe, besser sind als EQ-Tests.



@David: Sowohl IQ als auch EQ (und der ist als psychologisches Konstrukt meines Wissens nicht unangefochten) sind beides nur Teilbereiche dessen was ein Mensch ist. Weder das eine, noch das andere eignet sich besser um den Menschen "mehr" zu verstehen. Beides sind zumindest theoretisch unabhängige Konstrukte.



@Lucius: Psychologen sind keine Ärzte. Bitte erzähl doch nicht so etwas offensichtlich Falsches.



@funship: Wenn du sagst, dass "Zusammenhänge nur etwas langsamer verstehen" nichts mit Intelligenz zu tun hat, dann ist das eine falsche Aussage. In vielen Matrizentests, Zahlenreihen usw. die in IQ-Tests rauf- und runtergetestet werden, wird ja gerade das "Gesetzmäßigkeiten-Verstehen" als Leistung gebraucht.



edit.: Oh, dann habe ich dich wohl falsch verstanden :).

Aber bei dem zweiten Punkt widerspreche ich dir: Natürlich geben die testenden Psychologen einen Testwert für die Getesteten heraus, nur sollte klargestellt werden, dass der Testwert nicht der reale Wert ist, sondern nur eine Annäherung.



@Klabesch: Der gute alte "Statistiken-sind-alle-doof"-Vorwurf zieht nicht. Man muss nur wissen, WAS Statistiken aussagen, und was nicht.
David
2013-02-13 21:01:00 UTC
Man kann ihm schon irgendwo Glauben schenken, man sollte aber keinesfalls sein Gesamtbild nach ihm richten.

Man hat schon vor einiger Zeit herausgefunden, dass der IQ nicht so wichtig ist wie man bisher glaubte und es eher der EQ (emotional quotient) ist, der einen Menschen - wenn überhaupt - einschätzen kann.



Mach dich nicht verrückt wegen etwaigen niedrigen Ergebnissen. So wie du hier schreibst und dich ausdrückst bist du keinesfalls irgendwie behindert, im Gegenteil, das klingt alles sehr gut und verständlich ausgedrückt.

Und selbst wenn du Schwächen hast, macht dich das zu einem schlechteren Menschen??
Lord M
2013-02-13 20:58:41 UTC
Wenn ich mir deine Frage so anschaue, dann kanst du so dumm gar nicht sein.

Der IQ-Test bezieht sich auf ein gewisses Allgemeinwissen bei gewissen Altersgruppen, welches man erlangt haben sollte. Dabei werden verschiedene Aspekte des menschlichen Wissens behandelt, unter anderem Geschick, Vorstellungskraft und die Anwendung von erlerntem Wissen sowie die Erbrobung neuer Kenntnisse.

Ich bleibe dabei: So lange keine wirklich schwere Behinderung in Form eines Hirnschadens oder einer vergleichbaren Erkrankung vorliegt, hat jeder Mensch ein spezielles Fachgebiet, wo er überragendes leistet. Ein Legastheniker zum Beispiel hat enorme Probleme beim Lesen und schreiben, manchmal sogar beim Rechnen. Ist er deshalb dumm? Nicht wirklich, denn dafür kann er wiederum Dinge, die andere nicht können. Seine Stärken liegen eben woanders, möglicherweise ist so jemand ein begnadeter Musiker.



Ich habe die Erfahrung gemacht, dass gerade Menschen mit besonders hohem Intelligenzquotienten kaum mehr Lebensfähig sind. Die können zwar Dinge leisten, über die ein normaler Mensch nur staunen kann, aber viele schaffen es nicht einmal mehr, eine Dose Ravioli aufzureißen, um was zu essen zu haben. Und wenn man es nicht mehr schafft, sich selbst zu versorgen, dort fängt für mich Dummheit an.
?
2013-02-13 20:55:36 UTC
Ich vertraue und glaube nur den Tests und Statistiken, die ich selbst gefälscht habe.



Allerdings kann ich nicht verhindern, daß andere es ebenso mit den von ihnen gefälschten Tests und Statistiken tun.



Will sagen:

Wenn ich von dem Urteil eines anderen abhängig bin, bin ich machtlos.
openBOX#
2013-02-13 20:54:08 UTC
also für einen iq test braucht man auch allgemeinwissen sonst schneidest insgesant zu schlecht ab wenn du nicht stark mathematisch/ logisch denkst.

was mir nicht der fall zu sein scheint. du scheinst mir eher sprachlich/ kreativ begabt zu sein.

also gut in problemlösung gerade spontan und zeitnah. du siehst jede "form" von intelligenz hat vor und nachteile, das beste kannst du überall rausholen.

glaub mir man kann mit nichts mehr seine zeit verschwenden als gegen das anzukämpfen was man ist.



allgemeinwissen kann man lernen wenn man interesse daran hat, man kann auch kunst schaffen, egal ob oldschool oder technologisch modern ;)



nachtrag: "Man hat schon vor einiger Zeit herausgefunden, dass der IQ nicht so wichtig ist wie man bisher glaubte und es eher der EQ (emotional quotient) ist, der einen Menschen - wenn überhaupt - einschätzen kann."

-> sorry aber das ist so falsch das kann man garnet stehn lassen... was wichtiger ist ist immer abhänig von der situation und der aufgabe.

jeder kann also in unterschiedlichen situationen mit unterschiedlichen anforderungen besonders gut sein.

fakt ist das wir ALLES brauchen und nicht nur 1 form der intelligenz

das spezifizieren ist an sich gesehn eh das ökonomischte ;)


Dieser Inhalt wurde ursprünglich auf Y! Answers veröffentlicht, einer Q&A-Website, die 2021 eingestellt wurde.
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